16.12.2014, Münchner Merkur
"Mit ihrer Stimme verzaubert die Schauspielerin Monika Manz sofort. ... aus den Harfensaiten Susanne Weinhöppels funkeln die Arpeggien, säuselt die leichte Brise, tobt der Sturm. Die beiden Künstlerinnen verstehen es, Wort und Ton ineinander fließen zu lassen."
Elisabeth Brandl
16.12.2011, Der neue Tag
„...Vom ersten Moment an verdient Susanne Weinhöppel mit ihrem Spiel auf der Harfe ebenso große Anerkennung. Die starken wie mitreißenden Stücke, die sie vorträgt und zu denen sie auch singt, überzeugen. ... Nicht nur Bearbeitungen, sondern auch Neuschöpfungen von Weinhöppel enthält die Auswahl. Und die passt haargenau in ihrem musikalischen Gehalt zu den vorgetragenen Texten. Wenn sich Text und Musik so sehr ergänzen, wie an diesem Abend, kann getrost von einer gelungenen Vernküpfung gesprochen werden. ...“
Reinhold Tietz
18.12.2010, Süddeutsche Zeitung
"... Erst erzählt sie ruhig, dann flucht Monika Manz wild bayerisch, ein anderes Mal schluchzt und schnieft sie. Der Ton ist streng, so dass man es mit der Angst zu tun bekommt. Doch auch säuseln kann sie. Das Publikum erschrickt bei brüllenden Worten. Sie lässt die Geschichten lebendig werden.
In den wirkungsvollen Pausen spielt Susanne Weinhöppel auf der Harfe. Sie singt bayerische und österreichische Volkslieder, Weihnachtgeschichten, die von Bauern und Hirten erzählt werden. ... Bei Susanne Weinhöppels Musik zieht einem ein leichter Schauer über den Rücken, es kribbelt. Mit wunderschönen Klängen zieht sie die berührten Zuhörer in ihren Bann. ..."
Andrea C. Mende